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Hot Dog Buns – New England Style

Neben den Hamburgern sind die HotDogs das amerikanischste aller Fast Foods. Und in den USA gibt es viele lokale Varianten dieser HotDogs, deren bekanntesten sind die Varianten aus New York – mit Sauerkraut in einem gedämpften Brötchen – und die aus Chicago – ohne Ketchup aber mit einer eingelegten Dillgurke und in einem mit Mohn bestreuten Brötchen.

Meine Lieblingsversion ist allerdings die aus New England, deren Spezialität das Brötchen ist. Oben aufgeschnitten und an den Außenseiten knusprig geröstet ist mir das einfach lieber als die weicht gedämpften aus New York oder Chicago.

Und um zu diesen Brötchen zu kommen ist als die geeignete Form hilfreich. Die gibts in Europa nicht, drum hab ich mir die über Amazon US bestellt. Die Versandkosten waren nicht ohne, aber mir wars das Wert. Wer eine solche Form nicht hat, kann eine andere Form mit einer ungefähren Höhe von 3,8cm nehmen, die in etwa das Volumen dieser Form hat. Wichtig ist, dass ihr euch was sucht, mit dem ihr das beim Backen abdecken und beschweren könnt – dazu komme ich noch.

Springe zu Rezept

Mit der Form kanns dann losgehen. Der Teig ist ein Germteig mit Milch und Kartoffelmehl, damit ist das fertige Brötchen – der Bun – gleichzeitig luftig locker und stabil genug um den Hotdog aus der Hand zu essen.

Die Zutaten sind im Gegensatz zur Backform auch bei uns üblich und überall erhältlich. Mehl, Germ, Zucker, Kartoffelmehl; Butter, Milch und Eier und noch etwas Salz – mehr brauchen wir nicht.

Den Teig gut auskneten und gehen lassen.

Upps! 🙂

Gut in die gebutterten Formen drücken – bis in die Ecken. Falls der Teig nicht in den Ecken bleiben will ein paar Minuten warten und nochmal nachformen. Manchmal muss der Teig erst ein wenig entspannen.

 

Mit Frischhaltefolie bedeckt bis knapp unter den Rand aufgehen lassen und dann bei 190° Ober/Unterhitze mit einem Blech bedecken, das mit einem Gewicht – eine gußeiseren Pfanne zum Beispiel – beschwert wird. Für 20 Minuten Backen, dann Gewicht und Blech entfernen und weitere 5 Minuten backen bis die Brötchenzeile eine schöne Farbe auf der späteren Unterseite hat.

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Rezeptmenge 20 Stück
Kalorien/Portion 208 kcal

Zutaten

  • 750 g Mehl 700 glatt
  • 42 g Germ frisch
  • 50 g Zucker fein
  • 90 g Kartoffelstärke
  • 15 g Salz
  • 60 g Butter
  • 2 Stück Ei groß
  • 400 g Milch

Kurzanleitung

  • Die Milch mit der Butter erwärmen und die beiden Eier in der Flüssigkeit verquirlen
  • Die restlichen Zutaten außer dem Salz in einer Schüssel vermischen. Das Salz extra bereitstellen
  • Die flüssigen Zutaten mit der Mehlmischung für 3 Minuten langsam vermengen, das Salz dazugeben und 10 Minuten zu einem glatten, mittelfesten Teig kneten. Den Teig zu einer Kugel formen und in einer - nicht zu kleinen! 🙂 - Schüssel etwa 60 Minuten zugedeckt gehen lassen.
  • Den Teig in zwei Teile zu je 750g teilen und in die gebutterten Formen bis in die Ecken drücken. Mit Frischhaltefolie bedecken und gehen lassen bis der Teig fast den Rand der Form erreicht hat. Den Ofen rechtzeitig auf 190° Ober/Unterhitze vorheizen.
  • Die beiden Formen in den Ofen stellen, ein geeignetes Blech zum Abdecken darauflegen und mit einem ofenfesten Gewicht - eine gußeiseren Pfanne ist es bei mir - beschweren. Für 20 Minuten backen.
  • Das Gewicht und das Blech entfernen und weitere 5 Minuten fertigbacken. Aus der Form nehmen und auf einem Gitter vollständig auskühlen lassen.

Notizen

Die fertigen Buns werden jeweils in der Mitte zu 3/4 eingeschnitten und an den Außenseiten getoastet. Das geht in einem Plattentoaster oder - noch besser - in etwas Butter in einer schweren Pfanne.
Gefüllt werden die Buns nach Belieben, dabei aber immer im Auge behalten, dass man die Dinger dann auch noch essen muss 🙂

Daraus können dann mit eingeschnittenen und getoasteten Buns die unterschiedlichsten HotDogs „gebaut“ werden.

Der California:

Der Texas:

Der New York:

Oder ganz neu der Sloppy Joe Style:

 

 

 

 

 

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23. Juli 2017 Kommentar verfassen Kategorie: Alle Rezepte, Brot und Gebäck Stichworte: USA

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